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Feuerkugelkraftwerk Convectron

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Convectron Versuche im KEMA High Power Laboratory, Arnheim, Niederlande, 1987

Kernfusion, großmaßstäbliche Option gegen aussichtsreicher Alternative

Kernfusion weit entfernt

Die Sonne und die Sterne strahlen Energie durch Kernfusion ab. Fusionsreaktionen schmelzen die Atomkerne von leichten Elementen, zu Atomkernen von schwereren Elementen. Ein geringer Anteil von Materie verschwindet und wird gemäß Einsteins Formel für den Massendefekt, E=mc2, in Energie umgewandelt. Die explosive Kraft der Wasserstoffbomben stammt auch von der Kernfusion.

Die ersten Versuche Fusionsenergie für die kommerzielle Energiegewinnung zu nutzen, fanden Mitte der 50er statt. Fusionsenergie zapft die Brennstoffquellen an, die über die ganze Welt verteilt sind und nach menschlichem Standard unerschöpf­lich sind. Ungeachtet der Multi-Milliarden Dollar Budgets eines halben Jahrhunderts, haben magnetische Systeme und Trägheitseinschluß Systeme, noch immer mit vielen Unsicherheiten zu kämpfen. Die kommerzielle Erschließung wird nicht vor dem Jahr 2040 erwartet - ein Zeitraum von 30 Jahren, der über die vergangenen Jahrzehnte hinweg beachtlich konstant geblieben ist.

Kernfusion in der Nähe

Der Kugelblitz hat sich als natürliches Phänomen über zwei Jahrhunderte jeglichen Erklärungen der Physik entzogen. Diese leuchtenden Kugeln treten für gewöhnlich während Gewittern auf und halten einige Sekunden an. Aber in einigen, ausgiebig dokumentierten Fällen, hielt die Erscheinung für eine Minute an, ionisierte die umgebende Luft, war mit farbigen Ringen umgeben und gab Energie auf kalorimetrischem Niveau ab. Künstlich erzeugte Feuerbälle, ähnlich dem Kugelblitz, traten an Bord von Unterseebooten auf, bei der Unterbrechung von unbeabsichtigten Kurzschlußströmen in den Antriebsbatterien.

Selbst-Einschluß, Lebensdauer und Energie der Kugelblitze fordern die grundlegenden Gesetze der klassischen Physik heraus. Das Boson-Modell von Convectron, behandelt Kugelblitze als schwamm-ähnliches Plasma, welches von Hohl-Wirbel Ker­nen durchdrungen ist, die sich am Quantenlimit drehen. Die sich mitdrehenden Ionen treten in einem großen Ionen-Elektronen Massenverhältnis in die Fusions-Regime ein. Das Deuterium in der feuchten Luft treibt die Fusionsreaktionen an, welche die Lebenszeit des Kugelblitzes verlängern. Die beobachteten blauen und violetten Ringe veranschaulichen die geladenen Partikel, die bei der Deuterium Fusion entstehen.

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