Das Convectron Modell für Kugelblitz

Hilfen Sie mit kleinmaßstäbliche Kernfusion zu verwirklichen !

Unterstützen Sie aussichtsreicher Weg zu neuer nachhaltiger Energieform

Teilnahme bereits möglich mit 100 Euro - Sie werden so Mitinhaber

Convectron Versuche im KEMA High Power Laboratory, Arnheim, Niederlande, 1987

Das Convectron Modell für Kugelblitz

In Wirbelringen, wie dem Rauchring, zirkulieren Gas oder Flüssigkeit um eine ringförmige Achse. Die Rotation in der Nähe der Achse ist wie ein starrer Körper. Der rapide Umlauf, erzeugt hohle Wirbelkerne durch Kavitation. Druckgradienten liefern die notwendigen zentripetalen Kräfte.

Plasmawirbel um magnetische Feldlinien haben ähnliche Zirkulationsprofile. Lorentzkräfte bewegen Elektronen zur Wirbelachse hin, während sie Ionen von selbiger wegbewegen - oder umgekehrt in umgedrehten Feldern. Coulomb-Kräfte halten der Trennung der Elektronen von den Ionen bei der Wirbelzirkulation stand.

Das Convectron Modell behandelt Wirbelplasma in Kugelblitzen, wie ein geladenes Supraleiter. Blitzentladungen erzeugen Feuerbällen, wenn sich Elektronen in den Grundzustand für Bosonen verdichten. Dieser Grundzustand wird bei der Bindungsenergie mc² = 511 keV. relativistisch. Fusionsreaktionen von Deuterium-Kernen finden bereits ab wenigen Prozent dieser Energie statt.

Negative Ladung in den Wirbelkernen zirkuliert am Quantenlimit für Elektronen. Positive Ionen in einer mitdrehenden Hülle schirmen ihr elektrisches Feld ab. Durch ein riesiges Massenverhältnis, tragen die zirkulierenden Ionen keV Energien zu den Elektronenenergien in eV. In der Nähe der relativistischen Grenze, reichen moderate Fluktuationen für die Fusionsreaktionen der leichten Atomkerne.

Geladene Eigenzustände schließen das bosonische Wirbelplasma ein, was sehr vergleichbar ist mit der Art, wie die Schwerkraft die Sonne und Sterne einschließt. Mikroskopische Bosonenkerne schließen die Ladung durch Oberflächenspannung ein. Feuerballevolution entwickelt sich bei stabiler Ladungsspeicherung weiter, ohne zu schrumpfen oder zu verschwinden.

In einem Vortexgitter kehren die Wirbelkerne die Coulomb-Interaktion kollektiv um, wie photonische Drahtgitter bei der Reflektierung von Mikrowellen demonstrieren. Im abgebildeten oktaedrischen Gitter in der rechten Spalte, passen zwölf konische Wirbelröhren in ein kohärentes Schneckengetriebe. Wie bei einem Tornado, beschleunigt die Kontraktion in der Nähe des Zentrums die Ionen zu hohen Umlaufsgeschwindigkeit.

Das Urknall-Szenario verteilte Deuterium früh und gleichmäßig in unserem gesamten Universum. Fusionsenergie vom Verbrennen von Deuterium stoppt die Kontraktion durch Schwerkraft kurzfristig, wenn Deuteriumblitze neugeborene Sterne ankündigen. Fusionsregimes zünden Deuterium in feuchter Luft entsprechend zuerst. Zwei Reaktionswege verteilen die verschiedenen ionisierenden Partikel über Reichweiten von mehreren hundert Metern, oder Metern, oder Zentimetern, abhängig von der Ladung und Energie der Partikel.

Ein durchschnittlicher Kugelblitz strahlt die Zirkulationsenergie ab, die er von seinem Erzeugerblitz erhalten hat und zerfällt. Aber die Wirbelzirkulation über der Schwellengeschwindigkeit löst die Fusion von leichten Atomkernen aus, was den Ball in eine nukleare Energiequelle verwandelt. Die schnellen Partikel, die von den oberen Schichten abgegeben werden, zeigen sich in farbigen Ringen, wie Madame Curie sie bei Radium entdeckt hat. Ein ausgiebig dokumentierter Vorfall beschreibt doppelte Ringe mit Weiten, die die Reaktionswege der Deuterium Fusion hervorrufen.

Unterstützt diese Idee und machen Sie mit!Bleiben Sie unverbindlich informiert

Unterstützen Sie diese aussichtreichende Initiative, machen Sie mit!

Kaufen Sie eine Aktie ...

... für nur 100 Euro