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Feuerkugelkraftwerk Convectron

KEMA proef

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Convectron Versuche im KEMA High Power Laboratory, Arnheim, Niederlande, 1987

Convectron Fusionsreaktor

Atmosphärisches Fusionsregime

Feuchte Luft enthält Brennstoff auf dem Niveau eines Tokamak-Reaktors. Auf dreitausend normale Moleküle, kommt bei Wasser ein schwereres Molekül vor in dem ein Wasserstoffatom durch Deuterium ersetzt ist. Dadurch stattet der Wasserdampf die Luft mit Fusionsbrennstoff aus, auf einem Niveau welches der stratosphärischen Verdünnung von Tokamaks Plasma gleichkommt.

Blitzentladungen wandeln ein Gas mit neutralen Molekülen in ein Plasma um, das Atome, Ionen und freie Elektronen mischt. Blitzplasma emittiert Gammastrahlung, die mehr Energie hat als das Deuterium für die Fusion braucht. Atmosphärische Neutronen verbinden außerdem Blitz mit der Fusion von Deuterium Atomkernen. Beständige Deuterium-Fusion verlängert die Lebenszeiten im Convectron Modell für hoch energetische Kugelblitze.

Innerhalb des Convectron Feuerballs, erzeugen die Raumladungen der Plasmawirbel ein zentrales Kraftfeld. Ein Boson-Kondensat zirkuliert in einer Geschwindigkeit, welche Fusionsreaktionen der mitdrehenden Atomkerne auslöst. Der Fusionsvorgang schießt Tritonen und Helium-3 in alle Richtungen. Farbige Ringe außen bezeugen die inneren Fusionsaktivitäten.

Blitz

Drahtgebundene Elektrode

Zur Fusionszündung stattete Convectrons Vorgänger eine Ultraschalldüse mit Elektroden für eine hohe Durchbruchspannung aus. Das Foto oben an der Seite zeigt diese Lavaldüse direkt, so wie sie im Testbunker von KEMA installiert war. Mit dielektrischem Mundschutz wider­stand die gleiche Einrichtung in der KEMA Syntheticahalle der Deuterium Injektion und Neutronen­zählung in der abschließenden Testserie.

Zeitdem hörte Convectron aus privaten Quellen von der Feuerballbildung ohne Erosion bei Versuchen mit Lasern. Bei diesen Versuchen verursachte die Durchbruchspannung unbeabsichtigt Feuerbälle an einer Spule. Neu entstehende Technologien, die Mikrowellen Photonik verwenden, weisen Convectrons drahtgebundenem Design bei den Elektroden den Weg. Eine der Hauptaktivitäten im Rahmen der Forschung und Entwicklung wird in der Erlangung eines weitreichenden Patentschutzes bestehen.

Convectron Reaktor

Durchflussrichtung im Reaktionsbehälter

Convectrons Vorgänger besaß Patente für ein Reaktionsbehälterdesign, mit zwei polaren Einlaufdüsen und äquatorialem Auslass-Torus, wie die Zeichnung links veranschaulicht. Der Gasfluss trägt die Feuerbälle weg vom Entladungsraum, hin zum Reaktionsbehälter. Feuerbälle finden und behalten ihre stabile Lage in einer bestimmbaren Strömungsbild.

Ein Vorführmodell hält schon Styroporkugeln mit Leichtigkeit frei schwebend über einen Gasstrahl, die aus der engen Röhre im Behälter strömen. Strömungsdynamiken wie oben beschrieben, kontrollieren die Lage des Feuerballs in Convectrons Reaktionsbehälterdesign. Die grundlegenden Patente für die Punktzufuhr und Kreisabfuhr sind abgelaufen, aber neue Berechnungen der Gasdynamik versprechen neue Patente für die beste Wandkontur und das Design der Düse.

Brennstoffeinspritzung zur Ausgabekontrolle

Convectrons abschließende Testserie in KEMAs Syntheticahalle setzte komprimiertes Stickstoffgas frei, zur Expansion als transsonische Strö­mung vorbei an den Kupferelektroden. Auf dem Weg zur Ausgangs­düse injizierte eine Mischeinheit Deuterium als Fusionsbrennstoff in das inerte Trägergas.Turbulentes mischen in einem langen Eingangsrohr verbesserte die Diffusion des Deuteriums zu Stickstoff, für eine gleichmäßige Gaszusammensetzung.

Die gesamte Einrichtung verbindet die Mischeinheit, die Sektion für die Elektroden, Reaktionsbehälter und die Abfallbeseitigung durch Gaszirkulation im Bereich des atmosphärischen Drucks. Kryogene Technologie für flüssige Luft gefriert Abfallprodukte, inklusive Heliumgas, mit ei­nem Restwert für das Schweißen. Injektions- und Beseitigungseinheiten kontrollieren die Reaktionsraten durch die Brennstoffkonzentration, wie in den Verbrennungsmotoren. Die Maßstabsregeln für deuteriumreichen Brennstoff, heben die natür­liche Leistung der Feuerballfusion leicht von dem natürlichen in den kommerziellen Bereich.

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