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Convectron Versuche im KEMA High Power Laboratory, Arnheim, Niederlande, 1987
Erhebliche Fortschritte in Theorie und technologisches Verfahren
Neue Zündungsmethode und neue Patentanmeldung
Im Jahr 1995, nach einer Niederländischen Fernsehübertragung über Convectrons Aktivitäten, berichtete ein Zuschauer über seine unmittelbare Erfahrung mit der Generierung von Hochspannungsfeuerbällen, die wiederholt in den 60ern in einer Einrichtung für Lasertests auftraten. Diese neue Zündungsmethode wird der Hauptfokus der neuen, anstehenden Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten sein. Sie ist außerdem die Grundlage für eine neue Patentanmeldung, die sich in der Vorbereitung befindet und eingereicht werden wird, sobald der Erlös der Ausgabe der Hinterlegungsscheine das gestattet.
Begründung in etablierten Technologien
Zusammen begründen diese Entwicklungen Convectrons Fusionsreaktorkonzept in den etablierten Gasdynamiken- und Mikrowellentechnologien, als auch in den neu auftauchenden Technologien für die Felder der linkshändigen Materialien (die negative Permittivität und Permeabilität haben und daher einen negativen lichtbrechenden Index haben) und der Photonik (welche verschiedene Felder der Wissenschaft verbindet, insbesondere die Optik, Lasertechnologie und Elektronik, für die Generierung, Manipulation und Verwendung von Licht, für eine große Reihe an Anwendungen; eine wohl bekannte Anwendung ist die Datenübertragung per Lichtbündel durch optische Fasern).
Vollständige mathematische Beschreibung
Das Convectron Modell sticht durch sein konsequentes, mathematisches Grundgerüst heraus, welches die Grundgesamtheitsstatistik, Bindungskräfte und die Energieumwandlung in den Kugeln, inklusive der Kernfusion von Deuterium, vereint. Log-Normale Statistiken verbinden die übliche Lebenszeit (einige Sekunden), mit der außergewöhnlichen Lebensdauer (über eine Minute) von hoch energetischen Kugelblitzen. Ausgiebig dokumentierte Weiten und die Farbe von Halos, die um einen hochenergetischen Kugelblitz beobachtet wurden, visualisieren freie Bereiche für Ladungen die von Deuterium-Deuterium Reaktionen produziert sind, dar.
Zum funktionierenden Reaktorprototyp
Die Farben der Halos gleichen dem blauen Cherenkov-Licht, welches die Kernspaltungsreaktoren im Wasser umgibt. Polaroid-Sonnenbrillen genügen, um diese Strahlung mit bloßem Auge zu erkennen. Die Leistungsabgabe auf kommerziellem Level erfordert lediglich die Erhöhung der Deuterium-Konzentration, um einen Faktor von einem Hundert über der feuchten Luft. Skalaregeln ermöglichen den Weg zu einem definitivem Beweis des Prinzips und anschließend der Demonstration eines funktionierenden Reaktorprototyps.

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