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Convectron Versuche im KEMA High Power Laboratory, Arnheim, Niederlande, 1987

Die Convectron Fusions-Zukunft winkt am Horizont

Neue Technologie als wertvolle Anlage

Die Validierung des Konzepts und die erfolgreiche Fertigstellung des Projekts, werden die globalen Märkte für den natürlichen Fusionsreaktor von Convectron, als sichere und nachhaltige Energiequelle, öffnen. Dies wird ein nachhaltiges Wachstum der Wirtschaft fördern und die Hauptprobleme des Umwelteinflusses durch den laufenden Verbrauch von fossilen Brennstoffen lösen, den Weltmarkt für fossile Brennstoffe stabilisieren und fossile Brennstoffe für den alternativen Gebrauch in der Zukunft erhalten.

Multi-Milliarden Budgets für groß angelegte Fusion

Bestehende magnetische und Trägheitseinschluss-Systeme, um die Kernfusion als zukünftige Energiequelle zu etablieren, haben einen sich verschiebenden und ziemlich konstanten Zeithorizont von ungefähr 30 Jahren gezeigt. Diese Systeme leben von Multi-Milliarden Dollar Budgets und werden dies auch in der Zukunft tun. Diese Tatsache zeigt deutlich, dass die Validierung Convectron Konzepts, mit angemessenem Patentschutz, das Potential hat der Firma einen beachtlichen Wert zu verleihen.

Zukünftige Wertzuwachs des Unternehmens

In der Zukunft kann dieser Wert auf verschiedenen Wegen beschaffen werden, insbesondere durch die Vergabe von Lizenzen, durch die Produktion und den Verkauf von kleinen Fusionsreaktoren, selbst durch den Betrieb von kleinen Kraftwerken oder durch eine Kombination dieser Optionen. In diesem Entwicklungsphase ist es nicht sinnvoll über diese Aktivitäten präzise und explizite Aussagen zu machen, insbesondere was die zukünftige Profitabilität des Unternehmens anbelangt. Der Markt für Energie ist ziemlich groß. Für Anleger, die ein Gefühl für das Potential der Technologie bekommen möchten, dienen die Zahlen zum Weltenergiemarkt auf der Seite "Energiemarkt und Nachhaltigkeit" vielleicht als Leitfaden.

Fusionsbrennstoff Deuterium praktisch unerschöpflich

Der Brennstoff Deuterium (D) ist ein Isotop von Wasserstoff (H) und kommt im Wasser in einem Verhältnis von ungefähr 1 Deuterium Atom zu 6.400 Wasserstoffatomen vor. Eine grobe Berechnung zeigt, dass die Gesamtmenge des auf der Erde im Wasser vorkommenden Deuteriums eine Energie ausmacht, die mehr als 100 Millionen mal den aktuellen jährlichen, primären Energiekonsum der Erde darstellt. Nach menschlichem Stan­dard, ist diese Energiemenge praktisch unerschöpf­lich.

Vernachlässigbare Brennstoffkosten

Deuterium in der Form von schwerem Wasser (D2O) ist derzeit für einen Preis von ungefähr € 0,30 pro toe erhältlich, der 7,33 Fässern Öl entspricht. Bein einem Ölpreis von $ 80 pro Faß und einem € / $ Kurs von 0,80, betragen die Kosten für Primärenergie von Deuterium nur 0,07% von den Kosten für Primärenergie von Öl. Daher betragen die Kosten von Deuterium, dem Fusion-Brennstoff, quasi Null. Der Convectron Prozess wäre der erste, der diese riesige und attraktive Ressource an primärer Energie in großem Maß für die kommerzielle Energiegewinnung zur Verfügung stellt.

Klein angelegte Fusions-Zukunft

Der nukleare Fusionsreaktor von Convectron ist seiner Natur nach sehr klein und relativ leicht einzurichten, ohne kostspielige und komplizierte Apparate, wie sie bei der Tokamak oder der Laser-Kügelchen-Fusion notwendig sind. Die abgegebene Leistung wird typischerweise zwischen 1 bis 3 MW pro Reaktor liegen. Dies ermöglicht ein modulares Design von Kraftwerken in jeder beliebiger Größe und eine damit verbundene stark dezentrale Energiegewinnung. Die Energiegewinnung kann dort stattfinden, wo sich die Anwender aufhalten.

Wie bei der herkömmlichen nuklearen Energie, wird die abgegebene Energie in Elektrizität umgewandelt, welche wiederum für die Produktion von Wasserstoff verwendet werden kann. Dies hat keinen nachteiligen Effekt auf die Umwelt und die CO2 Emission beträgt Null.

Dezentrale Energieerzeugung

Der Brennstoff um ein 20 MW Kraftwerk für ein Jahr zu betreiben, passt in ein 20 Liter Fass. Das bedeutet, dass im Grunde keine logistische Anlagen für den Brennstofftransport (Transport oder Pipelines) erforderlich sind. Die Möglichkeit der stark dezentralisierten Produktion, wird den Bedarf für Hochspannungsleitungen immens senken und dadurch auch Übertragungsverluste reduzieren.

Sowohl Batterien als auch Wasserstoff sind suboptimale Energieträger für den Transport. Der Transportsektor wird weiterhin Kohlenwasserstoff Brennstoffe benöti­gen. Der Convectron Reaktor könnte in der Zukunft die primäre Energiequelle für die Produktion von synthetischen Kohlenwasserstoff-Brennstoffen sein.

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